Das oberste Ziel der »Stiftung Mariphil« ist es, gemeinsam mit dem »Hilfsprojekt MARIPHIL e.V.«, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen!
Keine leichte Aufgabe, denn nur ein gut durchdachtes Netz von Maßnahmen führt zu einem nachhaltigen Erfolg. Familien die kein Geld für die Ausbildung ihrer Kinder haben, denken nicht langfristig. Sie kämpfen jeden Tag neu um das tägliche Überleben, bis sie diesen Kampf eines Tages verlieren. Dazu reicht oft eine für uns beherrschbare Erkrankung, die ohne Behandlung bleibt – beispielsweise eine Blinddarmentzündung, ein Infekt oder eine Fehlgeburt.
Wir möchten den von uns unterstützten Kindern den Abschluss mindestens der Highschool und darüber hinaus je nach Leistungsfähigkeit auch eine Berufsausbildung oder ein Studium ermöglichen. Unser Ziel ist bei jedem einzelnen Kind erreicht, wenn es sich später ohne Unterstützung von außen ein ausreichendes Einkommen erwirtschaften kann. Ohne Schulbildung ist dies unerreichbar.
Dazu gehört für uns auch die Mitgliedschaft bei einer Grundkrankenversicherung und eine rudimentäre Absicherung für das Alter.
Über uns
Die Stiftung.Mariphil wurde in 2007 als Treuhand-Stiftung gegründet um die Arbeit des »Hilfsprojekt MARIPHIL e.V.« langfristig sichern zu können. Im Dezember 2011 wurde die Stiftung von einer Treuhandstiftung in eine rechtsfähige Stiftung überführt.
Wir sehen den hilfebedürftigen Menschen immer im Vordergrund
Sein sozialer, religiöser, kultureller Hintergrund, sein Geschlecht oder gar seine Hautfarbe ist für uns kein Kriterium für die Bewertung seiner Hilfebedürftigkeit.
Wir möchten dadurch bewusst ein Zeichen zur friedlichen Zusammenarbeit, gegenseitigem Respekt der Völker, Religionen und Kulturen und der Gleichberechtigung unter den Geschlechtern auf unserer einen Welt setzen. Wir erwarten von all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier in Deutschland und auf den Philippinen die Unterstützung und das praktische Vorleben dieses Leitbildes in der täglichen Arbeit.
Bedürftigen Kindern auf dieser Welt eine Zukunftsperspektive zu geben, ist eine schöne Aufgabe. Doch oft wird viel geredet und wenig bewirkt, Millionen werden gesammelt und nur ein Teil kommt wirklich bei denen an, für die es gedacht war. Geld versinkt im Moloch der Verwaltung hier in Europa oder dann im Sumpf der Korruption vor Ort. Dass dies bei »MARIPHIL« anders ist, habe ich schon bei meiner ersten persönlichen Begegnung gespürt.
Wie man auch mit verhältnismäßig wenigen Mitteln wirklich effektive Hilfe leisten kann, habe ich hier erfahren dürfen. Der für mich wichtigste Schritt war jedoch eine Reise ins Projektgebiet auf der philippinischen Insel Mindanao im Jahr 2006, wo ich unter anderem auch mein eigenes Patenkind besuchen konnte. Diese Eindrücke haben mich nicht mehr losgelassen. Die enge Zusammenarbeit der deutschen mit den philippinischen Partnern garantiert letztendlich diese effektive Hilfe, bei der Ihre Spenden auch wirklich dort ankommen, wofür sie gedacht sind.
Aus tiefer Überzeugung in das Gesamtkonzept aus ausgewogenen Hilfen zur letztendlichen Selbsthilfe für die Menschen, in dem der Glaube, die Hautfarbe, Sprache oder Herkunft der Menschen vor Ort keine Rolle spielen, habe ich diese Aufgabe übernommen. Nun möchte ich als Treuhänder der »Stiftung MARIPHIL« helfen, die Grundlagen für zukünftige, langfristige Aufgaben von MARIPHIL zu legen. Ich bitte Sie, die »Stiftung MARIPHIL« hierbei zu unterstützen. Sei es durch Ihre Spende, eine Zustiftung oder ein Vermächtnis, mit dem Sie über Ihr eigenes Leben hinaus Ihren Willen dauerhaft zur Wirkung bringen können.
Helfen Sie uns!
Manchmal sind es einfach die kleinen Dinge, die in der Gesamtheit viel bewirken können. Unsere Stiftung hat viele Ideen und Ziele – diese werden wir aber nicht alleine erreichen können. Deshalb benötigen wir jede Hilfe!
Stifterin oder Stifter kann jeder werden: Privatpersonen, Vereine und Unternehmen.
Spenden
Gerne nehmen wir, als gemeinnützig anerkannte Stiftung, Spenden entgegen, die wir gemäß dem Satzungszweck verwenden.
Das Wort „Zuwendung“ gehört nicht zum normalen Bestand der deutschen Umgangssprache. Wir müssen es trotzdem verwenden, weil die deutschen Steuergesetze diesen Begriff sowohl für eine Spende als auch eine Zustiftung vorschreiben.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass Sie folgendes wissen:
Allein derjenige, der einer gemeinnützigen Organisation eine Zuwendung macht, bestimmt auch ihren Zweck. Liegt keine Zweckbestimmung vor, müssen wir von einer Spende ausgehen. Wenn Sie also eine Zustiftung machen wollen, sollten Sie das unbedingt auch so bezeichnen. Diese Zweckbestimmung, die allein Ihnen überlassen ist, muss zeitgleich mit dem Eingang der Zuwendung bei uns vorliegen.
Spendenkonto:
Stiftung-MARIPHIL
Südwestbank Sigmaringen
BIC: SWBSDESS
IBAN: DE92 6009 0700 0544 1200 19
Bitte geben Sie im Verwendungszweck Ihre vollständige Adresse an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zuschicken können!
Zustiftung
Ihr Beitrag für dauerhafte Hilfe.
Aber wo liegt der Unterschied zwischen Spende und Zustiftung, und welche Auswirkungen hat das für Sie?
Der maßgebliche Unterschied beider Zuwendungsarten liegt in der Art der Mittelverwendung. Während die Spende in voller Höhe in ein Projekt fließt, erhöht Ihre Zustiftung das Stiftungskapital. Dieses ist als sichere Anlageform am Finanzmarkt platziert und die erwirtschafteten Erträge fließen in verschiedene Projekte. Ihre Zustiftung erhöht also Kapital und Ertrag unserer Stiftung, und zwar dauerhaft. Der Sinn und Zweck einer Zustiftung liegt damit in der langfristigen Finanzierung von Projekten, während die Spende punktuell hilft.
Entsprechend der Zielsetzung unserer Stiftung werben wir in erster Linie um eine Zustiftung.
- Wenn Sie unsere Projekte langfristig unterstützen wollen, gibt es die Möglichkeit, uns mit einer Zustiftung zu unterstützen. Zuwendungen in das Grundstockvermögen von Stiftungen unterliegen besonderen steuerlichen Erleichterungen, bitte sprechen Sie hierzu Ihren Steuerberater an.
- Als Zustifter bei »Stiftung MARIPHIL« erhalten Sie als sichtbare Anerkennung eine Stifterurkunde, die Ihren Beitrag zur dauerhaften Hilfe verbrieft, sowie regelmäßige Informationen über unsere Arbeit.
- Ihre Zustiftung fließt direkt in das Grundstockvermögen der »Stiftung MARIPHIL«. Die Erträge aus dem Grundstockvermögen werden für die Realisierung der Satzungszwecke eingesetzt.
- Wir bitten um Verständnis, dass eine Zustiftung erst ab einem Betrag von 1.000€ möglich ist. Kleinere Beiträge sind als Spenden jedoch gerne willkommen um diese direkt einzusetzen. Schon kleine Beiträge können viel Gutes bewirken und helfen Not zu lindern.
Testament
Das Stiften per Testament gibt Ihnen die Möglichkeit, über das eigene Leben hinaus einen guten Zweck zu unterstützen. Stärken sie die »Stiftung MARIPHIL« durch ein Vermächtnis oder durch eine Erbeinsetzung und sorgen Sie dafür, dass Ihr Vermögen Gutes tut und Hilfsbedürftige unterstützt. Befreit von Erbschaftssteuern und angelegt für einen langfristigen Zweck ist ein Erbe für eine gemeinnützige Stiftung eine besonders gute Chance, nachhaltig zu helfen.
Sie möchten Ihr Vermögen oder einen Teil davon per Testament der »Stiftung MARIPHIL« zukommen lassen? Wir erläutern Ihnen gerne die verschiedenen Möglichkeiten, dies zu tun.
Vermächtnis hinterlassen
Wenn Sie der »Stiftung MARIPHIL« bestimmte Geldbeträge, Sparkonten, Wertpapiere, Immobilien oder Unternehmensanteile vermachen möchten, können Sie das in Form eines Vermächtnisses machen. Dafür schreiben Sie in Ihr Testament, was genau an die Stiftung vererbt werden soll. Mit einem Vermächtnis können Sie unsere Stiftung ohne weitere Verpflichtungen mit Vermögensgegenständen oder -anteilen stärken.
Erben einsetzen
Ein alternativer Weg zum Vermächtnis ist die Einsetzung einer Stiftung als Erbe. Dabei wird die Stiftung zu Ihrem Rechtsnachfolger und tritt damit Ihre Rechte und Pflichten an. In Ihrem Testament können Sie Auflagen formulieren, die den Umgang mit Ihrem Vermögen regeln. Beispielsweise können Sie festlegen, dass ein besonderes Hilfsprojekt oder eine bestimmte Region unterstützt werden soll. Die »Stiftung MARIPHIL« ist dann dazu verpflichtet, Ihren Willen bestmöglich durchzusetzen.
Stiften und Erbschaftssteuer
Steuerrechtlich gesehen ist das Stiften per Testament mit verschiedenen Vorteilen verbunden. Es fällt zum Beispiel keinerlei Erbschaftsteuer an, wenn Sie Ihr Vermögen an eine gemeinnützig anerkannte Körperschaft vermachen, denn diese Körperschaften sind von der Steuer befreit. Genauso müssen auch keine Steuern gezahlt werden, wenn Ihre Erben innerhalb von 24 Monaten einen Teil oder den vollständigen Nachlass einer gemeinnützigen Stiftung zukommen lassen. Alle bis dato bereits gezahlten Erbschaftssteuern werden vom Finanzamt zurückerstattet. Das Stiften per Testament ist daher eine Möglichkeit gemeinnützige Arbeiten und Projekte besonders effektiv zu unterstützen.
Mitarbeit
Eine Organisation ist immer nur so gut wie die Menschen, die dahinter stehen. Das gilt natürlich auch für uns und unsere Stiftung. So freuen wir uns nicht nur über finanzielle Unterstützung, sondern auch über jede helfende Hand, die uns bei unseren zahlreichen Projekten unterstützt. Sollten Sie Ideen haben, Veranstaltungen planen und organisieren oder uns in einer anderen Art und Weise unterstützen wollen, so freuen wir uns sehr über Ihren Anruf oder eine E-Mail!
Kontakt:
Katrin Weyha
Mittlere Straße 26
D-72488 Sigmaringen
Tel.: 0160 7500684
E-Mail: katrin.weyha@mariphil.net
Ihre Vorteile
- Sie sind Teil einer Wertegemeinschaft, die sich verpflichtet fühlt, menschliche Not mittels sinnvoller und dauerhafter Investitionen zu lindern.
- Steuerliche Erleichterungen für Ihre Zustiftung, unabhängig von Ihrem Einkommen und Ihren Spenden an andere Organisationen.
- Ein Imagegewinn für Ihr Unternehmen als Zustifter.
- Wenn Sie Erbvermögen der Stiftung zuwenden, entfällt die Erbschaftssteuer (auch rückwirkend für 24 Monate).
- Ihre Kunden und die Bevölkerung schätzen Unternehmen, die sich für soziale Belange einsetzen.
- Die Realisierung eines persönlichen Engagements ohne eigenen Verwaltungs-aufwand und gemeinsam mit einer erfahrenen und kompetenten mildtätigen Organisation.
- Sie sind in unseren Einrichtungen im Projektgebiet auf den Philippinen herzlich willkommen.
Transparenz
Sie wollen dauerhaft Hilfe leisten?
Dem trägt die »Stiftung MARIPHIL« Rechnung. Sie ist verpflichtet, das anvertraute Vermögen vollständig zu erhalten. Die Kapitalerträge werden wiederum für die Stiftungsziele eingesetzt. Neben der Eigenkontrolle wird dies auch durch eine fachgerechte Jahresabschlussprüfung überwacht.
Die »Stiftung MARIPHIL« legt großen Wert auf den persönlichen Kontakt zu ihren Stifterinnen und Stiftern sowie auf den Aufbau einer partnerschaftlichen Beziehung.
Unser Team
Martin Riester
Kuratorium & Vorstandsvorsitzender Hilfsprojekt MARIPHIL e.V.
Helmut Glocker
1. Vorstandsvorsitzender Kuratorium & Vorstand Hilfsprojekt MARIPHIL e.V.
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